Wechseln Sie zur Website der Axpo Group.

Wechseln Sie zur Website der Axpo Group.

Axpo Iberia und Azora Capital unterzeichnen PPA für Windpark in Cuenca

29.07.21 - Axpo Iberia hat mit Azora Capital einen Stromabnahmevertrag (Power Purchase Agreement, PPA) für einen im Bau befindlichen Windpark in der spanischen Provinz Cuenca unterzeichnet. Im Rahmen der Vereinbarung mit einer Laufzeit von zehn Jahren wird die spanische Tochtergesellschaft von Axpo den erzeugten Strom abnehmen und den Windpark auf dem Markt vertreten.

Der Windpark, der auf dem Gebiet der Gemeinden Torrejoncillo del Rey und Huerta de la

Obispalía in der Provinz Cuenca entsteht, befindet sich seit Januar im Bau. Er wird eine installierte Leistung von 104,5 MW haben und im April 2022 in Betrieb gehen. Eigentümer des Windparks ist Azora Capital, ein unabhängiger spanischer Asset Manager und Immobilieninvestor, der in Europa und den USA aktiv ist. Im Bereich der erneuerbaren Energien verwaltet das Unternehmen in Spanien ein Portfolio mit einer installierten Leistung von mehr als 1 GW, das sowohl Anlagen im Betrieb als auch solche im Bau und in der Entwicklung umfasst.

Ignacio Soneira, Managing Director Axpo Iberia, zeigt sich erfreut: «Mit der Unterzeichnung dieser Vereinbarung mit Azora Capital haben wir den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit unserer Unternehmen gelegt. Wir sind überzeugt, dass es mit Azora Capital in Zukunft weitere Vertragsabschlüsse im Bereich der erneuerbaren Energien geben wird. Damit können wir unser Engagement für die Nachhaltigkeit im Einklang mit den EU-Zielen weiter verstärken.»

Axpo Iberia wird die Entwicklung der erneuerbaren Energien in Portugal und Spanien auch in Zukunft unterstützen. Ihren Kunden bietet die Axpo Tochter ein breites Lösungsportfolio für ein langfristiges Energiemanagement im Bereich der erneuerbaren Energien an, das auf die unterschiedlichen Bedürfnisse und Gegebenheiten des Marktes abgestimmt ist. So verstärkt Axpo Iberia auch ihre Aktivitäten bei den Endverbrauchern auf der iberischen Halbinsel und hilft ihnen dabei, Zugang zu erneuerbaren Energien zu bekommen, ihren Energieverbrauch mit grünem Strom abzudecken und ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Mit dieser Strategie konnte Axpo Iberia in diesem Geschäftsbereich stark Fuss fassen und seit Anfang 2021 langfristige Verträge für die Lieferung von mehr als 7 TWh Strom aus erneuerbaren Quellen abschliessen. 

Über Axpo:


Axpo ist die grösste Schweizer Produzentin von erneuerbarer Energie und international führend im Energiehandel sowie in der Vermarktung von Solar- und Windkraft. 5000 Mitarbeitende verbinden Erfahrung und Expertise mit der Leidenschaft für Innovation. Axpo entwickelt für ihre Kunden in 40 Ländern in Europa, Nordamerika und Asien innovative Energielösungen auf Basis modernster Technologie.

Axpo Holding AG

Corporate Communications

medien@axpo.com

T 0800 44 11 00 (Schweiz) 
T +41 56 200 41 10 (International)

(08.00 - 17.30)

Weitere Medienmitteilungen

Show all

Wasserkraft 28.03.2025

Kraftwerk Reichenau: Freier Weg zur Fischaufstiegshilfe bewährt sich

Aufgrund von Erosion nach grossen Hochwasserereignissen musste der Weg zur Fischaufstiegshilfe beim Kraftwerk Reichenau wiederhergestellt werden. Eine rund zwei Jahre dauernde Wirkungskontrolle hat ergeben, dass die Anzahl aufsteigenden Fische wieder stark gestiegen ist.

Mehr lesen

Netze 26.03.2025

Baustart Erdverkabelung der Leitung von Langacher nach Sins (Kt. Zug)

Zur Sicherstellung der zukünftigen Energieversorgung erhöht Axpo die Betriebsspannung ihrer Stromleitungen im Kanton Zug von 50 auf 110 Kilovolt (kV). Damit werden die Übertragungskapazitäten gesteigert und die Übertragungsverluste reduziert. Im Rahmen dieses Projekts wird die bestehende Leitung zwischen den Unterwerken Langacher und Sins in den Boden verlegt. Die Bauarbeiten starten Ende März 2025.

Mehr lesen

Kernenergie 25.03.2025

KKW Beznau: Block 2 wieder am Netz

Die Störung im nicht-nuklearen Teil der Anlage konnte behoben werden. Block 2 des Kernkraftwerk Beznau wurde gestern am späten Abend wieder ans Netz gebracht. In der Nacht auf Montag war es zu einer automatischen Schnellabschaltung des Reaktors im Block 2 gekommen. Auslöser war eine ausgefallene Verbindung zum 220-kV-Netz.

Mehr lesen